Alternative Spielformen

4er-Tisch

http://www.4er-tisch.de/

Für diejenigen unter euch, denen ‘Vierertisch’ bisher noch nichts sagt, hier ein kurzer Exkurs ins Regelwerk. Eigentlich gelten dieselben Bestimmungen wie beim Tischtennis, ein paar Abweichungen gibt es aber doch.  Beim ‘Vierertisch’ werden vier Tischtennistische aneinander gestellt, die gegnerischen Seiten werden mithilfe einer Bank und Banden voneinander getrennt (mittlerweile können sogar schon originale Vierertisch-Netze bestellt werden).

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Clickball

http://www.clickball.de/

Clickball wird immer beliebter, das ist an den steigenden Teilnehmerzahlen der angebotenen Turniere (z.B. Deutscher Clickball Cup) sichtbar. Für die meisten liegt der besondere Kick in der „Waffengleichheit“: Keine Materialnachteile, kein fieser Spin, keine gemeinen Aufschlagtricks. Und weil es beim Clickball keinen Geschlechterunterschied gibt.

http://www.clickball.de

Im Wesentlichen ist Clickball „Tischtennis in seiner ursprünglichsten Form“ und vereint zwei Dinge:

Einheitliches, einfaches Spielmaterial mit moderner und mediengerechter Inszenierung.

Der Schläger besteht aus einem einfachen Holz, das beidseitig mit Sandpapier beklebt ist. Dadurch wird das Spiel nahezu rotationslos, deutlich langsamer und für Außenstehende und Medien leichter nachzuvollziehen.


TTX

https://www.ittf.com/category/ttx/

Tischtennis am Strand oder im Park? Lustig, cool, jung, ausgefallen sind die Attribute, die diese Verjüngung des Tischtennissports beschreiben sollen. TTX wurde vom Weltverband ITTF aus der Taufe gehoben - das Ziel: Tischtennis überall, zu jeder Zeit und mit jedem spielen zu können. Auf dem Dach eines Gebäudes, am Strand, im Zentrum einer Stadt, in einer Disko oder buchstäblich überall, wo ein Tisch stehen kann. Der TTX-Ball ist größer und schwerer, um ihn auch bei Wind draußen spielen zu können. Die einfachen Schläger lassen weniger Spin zu.

https://www.ittf.com/category/ttx/

Die Jugend soll nicht zum Sport kommen, sondern der Sport zur Jugend - das ist auch das Credo von IOC-Präsident Thomas Bach. Der neue Sport TTX glänzt durch noch höheren Spaßfaktor für Nicht-Vereinsspieler, universelle Einsetzbarkeit, simples Material und einfache Regeln:

2 Gewinnsätze à 2 Minuten. Wenn es am Ende der Zeit unentschieden steht, entscheidet der nächste Punkt über Sieg und Niederlage

Aufschlag: einfach irgendwie

2 Sonderpunkte, wenn der Gegner den Ball nicht trifft

Pro Satz ein „Wildcard“-Ballwechsel: Vor dem Aufschlag die Wildcard für den nächsten Ballwechsel ankündigen. Gelingt der Punktgewinn durch den Wildcard-Nehmer, gibt es dafür 2 Punkte. Wenn der Gegner den Ball nicht berührt, gibt es sogar 4

Spaß haben, cool bleiben

ITTF-Präsident Weikert sagt: "Dies ist die Tischtennis-Revolution, auf die die Welt gewartet hat. TTX ist für die Jungen und die Junggebliebenen. Es bringt Tischtennis direkt zu den Menschen und wartet nicht ab, dass die Menschen zu unserem Sport finden." Er halte TTX für die ideale Ergänzung zum Traditionssport Tischtennis, weil es Hobbyspielern und ihren Freunden überall – ob drinnen oder draußen - den leichten Einstieg ermögliche in einem Format, das richtig Spaß mache. Er ergänzt: „TTX ist das ideale Experimentierfeld für unseren Sport. Hier können wir alles ausprobieren, ohne dass es in unserem klassischen Tischtennissport gleich eine Vielzahl von Regeländerungen geben muss.“


Hardbat

http://www.hardbat-tischtennis.de/

Hardbat-Tischtennis ist eine Variante des Tischtennissports, bei der alle Spieler mit nahezu einheitlichen, ganz einfachen Schlägerbelägen spielen. Es handelt sich um Beläge mit kurzen Noppen nach außen ohne Schwamm. Der Schläger, auch "Brettchen" genannt, hat also eine harte Gummioberfläche, und daher kommt auch die englische Bezeichnung "hardbat".

http://www.hardbat-tischtennis.de

Weil beim Hardbat-Schläger die Noppen des Gummis nach außen zeigen, ist die Oberfläche nicht annähernd so griffig wie bei normalen Tischtennisbelägen mit den Noppen nach innen. Mit einem Brettchen kann man deshalb beim Schlagen nur ganz wenig Schnitt und wegen der fehlenden Schwammgummischicht deutlich weniger Tempo als mit einem normalen TT-Schläger erzeugen. Dadurch sind die Schläge nicht annähernd so gefährlich und können deshalb leichter retourniert werden. Weil ein richtiger Spielfluss entsteht, dauern die Ballwechsel länger, und der Punktgewinn muss richtig "erarbeitet" werden. Weil beim Hardbat-Tischtennis das Material keine Rolle bei der Entscheidung über den Gewinner eines Ballwechsels spielt, sondern nur das Können des Spielers, macht das Ganze so viel Spaß.

Hardbat-Tischtennis ist vergleichbar mit dem Tischtennis, das bis zum Aufkommen der Schwammschläger Anfang der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts überall auf der Welt gespielt und von den Zuschauern "verstanden" wurde. Heutzutage gibt es aufgrund der fortgeschrittenen Materialentwicklung etwas griffigere Noppengummibeläge als damals, so dass damit etwas mehr Schnitt erzeugt werden kann als früher. Diese heutigen Noppengummibeläge sind beim "modernen" Hardbat-Tischtennis, das in Deutschland gespielt wird, zugelassen. Insbesondere in den USA spielt man dagegen auch das "klassische" Hardbat-Tischtennis, bei dem nur solche Noppengummibeläge verwendet werden dürfen, die sich genau so verhalten wie die Beläge der 30er und 40er Jahre.

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